Die nacht rauscht wie im rausche und rausche ich
rauscht die tür und fremde menschen als bilder rauschen
rauschen vorbei ich rausche und fühle wie nie das hier und es drückt mich
drückt mich durch die tür hindurch und das beben des herzes beim suchen
sehe ich dich und morgen gestern heute schmelzen und es rauscht
ich sehe dich wie nie wir kennen uns auf ewig schon ewig jetzt hier
deinen namen deine lippen deine wärme deine augen dein blick deine haut dein herz
deine stimme und dich das lachen wo bist du gewesen
deine wärme mein herz es rauscht du rauschst ich suchte
du bist hier immer gewesen nimm mich mit und ich schmecke
deine lippen warm wie sonne und der sand der ewigen wüste
zeit steht still nur dieser eine kuss deine lippen als rauschen und
es explodiert das stroboskop der neuronen
im hier und jetzt lass uns rennen fliehen fliegen fallen
die treppen nach oben und ohne ende immer höher
die tür rauscht auf und menschen rauschen vorbei
ich sehe dich und kenne dich wer bist du so warm das licht
dein haar braun und schwer wie der sand der wüste drückt
mein herz schlägt es endet und beginnt hilf mir ich erfriere
an der hitze meines herzens die übelkeit der unmöglichkeit mein bauch es dreht
dass ich mich drehe zu dir und ich mich beben lasse zu dir denn
du
bist
das
beben!